Mittwoch, Juni 28, 2006

Bayern: Mehr Krankheiten durch falsche Ernährung









Bayern: Mehr Krankheiten durch falsche Ernährung


Im Freistaat sind Volkskrankheiten auf dem Vormarsch: So verdoppelte sich nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) in Bayern die Zahl der Krankenhausfälle wegen Diabetes Typ II zwischen 2000 und 2004 auf 22.000. Wegen hohen Blutdrucks mussten vorletztes Jahr 37.000 Personen stationär behandelt werden – vier Jahre vorher waren es noch 27.000. Die TK beruft sich auf die Angaben des Statistischen Bundesamtes



Experten zufolge ist diese Entwicklung nicht zuletzt auf falsche Essgewohnheiten zurückzuführen. Laut einer Umfrage, die das forsa-Institut im Auftrag der TK durchführte, schätzt nur jeder Fünfte seine Ernährung als gesund ein. Mehr als zwei Drittel der Befragten unter 25 Jahren geben an, dass gegessen wird, was schmeckt, egal ob es gesund ist oder nicht. Jeder Siebente isst gar vier mal oder häufiger in der Woche Fastfood. Die Folge: Fast die Hälfte der bayerischen Bevölkerung ist zu dick.

TK-Sprecherin Kathrin Heydebreck: "Mehr Obst und Gemüse essen, weniger Süßigkeiten naschen, Fastfood und Fertiggerichte meiden, nennen 60 Prozent der Befragten als Ziele. Doch sie können sich den einschleichenden Gewohnheiten einer globalisierten "Fastfood to go"-Gesellschaft immer weniger entziehen. Es fehlt an Zeit, Durchhaltevermögen und Willen."

Nun da denke ich mal ist es angebracht das diese etwas mehr über die Urkost erfahren. Na warte wenn ich wieder in Bayern bin.

Gruß dirk

Montag, Juni 26, 2006

Wahre Männlichkeit und wahre Weiblichkeit







Wahre Männlichkeit und wahre Weiblichkeit

Was ist wahre Männlichkeit, und was ist wahre Weiblichkeit?

In der World Book Encyclopedia heißt es: Männer und Frauen unterscheiden sich zumeist nicht nur anatomisch voneinander, sondern auch in ihrem Verhalten und in ihren Interessen. Einige dieser Unterschiede sind biologisch bedingt. . . . Doch viele nichtanatomische Unterschiede scheinen durch die Geschlechterrolle begründet zu sein, die jeder persönlich erlernt. Menschen werden als Junge oder als Mädchen geboren, aber sie erlernen es, männlich oder weiblich zu sein. Unser genetischer Aufbau kann zwar für vieles verantwortlich sein, doch die Entwicklung angemessener Männlichkeit oder Weiblichkeit hängt von unserer Erkenntnis darüber ab, was Gott von uns fordert, sowie davon, was wir im Leben erreichen möchten.-

Die biblische Geschichte offenbart, daß die Rolle des Mannes darin bestand, als Haupt seiner Frau und seiner Kinder die Führung zu übernehmen. Er sollte auch Gottes Willen entsprechen und die Erde füllen, sie sich unterwerfen und sich die gesamte irdische Schöpfung untertan halten.

Leider gibt es viele Männer und Frauen, die ihren Mund weder mit Weisheit auftun noch liebende Güte auf ihrer Zunge haben. Ihre Äußerungen sind beleidigend, sarkastisch, vulgär oder unüberlegt. Manche Männer halten eine vulgäre Sprache für ein Zeichen von Männlichkeit, und einige Frauen ahmen sie törichterweise nach.
Wenn eine Frau zwar schön ist, es ihr jedoch an Vernünftigkeit fehlt und sie streitsüchtig, sarkastisch oder arrogant ist, kann sie dann wirklich im wahrsten Sinne des Wortes als schön bezeichnet werden, das heißt echte Weiblichkeit besitzen? Wie ein goldener Nasenring im Rüssel eines Schweines, so ist eine Frau, die schön ist.

Eine schmutzige Sprache, Sarkasmus oder ein Mangel an Vernunft bei einer schönen Frau wäre nicht im Einklang mit der femininen Erscheinung, die sie vermittelt. Ein solch unanständiges Verhalten könnte sogar eine äußerlich attraktive Person häßlich erscheinen lassen.

Es ist unschwer zu erkennen, daß die äußere Erscheinung eines Mannes oder einer Frau Zornausbrüche, Geschrei oder lästerliches Reden keinesfalls ausgleichen oder rechtfertigen kann. Angebrachte Weiblichkeit und Männlichkeit gründen sich zwar auf geistige Eigenschaften, aber auch unsere Körperhaltung und unsere äußere Erscheinung, einschließlich der Kleidung, die wir tragen, und der Art, wie wir sie tragen, sagen etwas über uns aus.


Häufig kann man dieses Verhalten erleben wenn man durch die Straßen der Städte schon geht und manchmal auch in unmittelbare Nähe in der Nachbarschaft usw.
Ich denke wir sind Menschen, Menschen die auch immer wieder mal menscheln wenn man dann seinen weg korrigiert so ist das gut. Wenn man es nicht macht dann kann dies der untergang für die Gesellschaft bedeuten.

Frau und Mann sind Menschen, sie haben im Leben eine Aufgabe vom Leben und diese sollte man versuchen zu finden und dann aus ganzen Herzen versuchen sie zu erfüllen.

Lieben Gruß

Dirk


Samstag, Juni 24, 2006

Bayern Bilder












Teil II

Hallo liebe Leser,

hier geht es nun weiter mit ein paar aktuellen Bildern aus den Bergen Bayerns. Ich kann nur jeden empfehlen sich die Zeit einmal zu nehmen um sich vor Ort selbst einen eindruck davon zu machen.

Hier bin ich vor so einer Bergwanderkarte die man häufig findet.



So sieht es dann unterwegs aus , bei einen kurzen Stop und Fotosession.


Hier nun zum Schluß in einen Gumpen beim abkühlen mit einer leckeren Durian...











Sonntag, Juni 18, 2006

Mein geliebtes Bayern






Mein geliebtes Bayern

Immer wieder begeistert meine Neue Heimat mich auf das Neue. Heute kann ich mir gar nicht mehr vorstellen woanders leben zu wollen.

Der Winter ist zwar etwas hart, viele sprechen davon das in Bayer ein halbes Jahr Winter ist, ein viertel Jahr kalt und das andere viertele Jahr ist auch nicht so recht warm.

Mich stört das jedoch nicht sonderlich obwohl ich auch dann wieder froh bin wenn der Winter vorbei ist. Das klima ist auf jeden Fall wild und auch hart. Im sommer ist immer ein leichter Wind wie mir auffällt und so ist auch die größte Hitze gut zu ertragen.

Bei mir 500Meter weiter liegt sehr idyllisch der Bibisee mit Campingplatz. 5€ pro Person und 5€ pro Stellplatz ist der Tagestarif. Also wenn mal Leutchen zu mir kommen wollen um mit mir Bergwanderungen zu machen, der kann dort mit Zelt und Schlafsack nächtigen.

Hier ist auch mal der Link zu dem dieses Foto gehört: http://www.camping-koenigsdorf.de/

Bayern bedeutet für mich Natur pur wie es am besten in der BRD überhaupt möglich ist. Insbesondere die Wildkräuter sind so was von Vitalstoffreich gegenüber den Kräuter aus dem Ruhrgebiet, die dagegen wie lascher Salat mundet. Hier gibt es auch sehr viel Biobauern die darauf bedacht sind, gute Nahrung zu liefern.

Die Menschen hier sind auch etwas besonderes, sie haben immer diesen leichten Humor und nehmen anscheinend das Leben nicht so schwer. Natürlich gibt es auch andere Menschen hier, die schon manchmal der Stäuber Fraktion ähneln.

Wenn man so durch die Berge streift dann trifft man auch häufig auf Gumpen, in diesen ist wirklich Eiskaltes Bergquellwasser. Es ist eine unwahrscheinliche Erfrischung in diesen dann nackelig rein zu springen. Ich denke dann das man ganz bestimmt bei den Männern deutlich erkennt wie kalt das wasser wirklich ist, nämlich klitzeklein kalt*grins*

Letztens waren wir zusammen auf dem Jochberg, genau gegenüber ist der Brauneck und dort war gerade unser lieber Braunbär unterwegs in den gefilden Richtung Bad Tölz. Ich muss mal hier abbrechen denn leider kann ich keine Fotos mehr laden...mh... bis später mal

Dirk

Donnerstag, Juni 01, 2006

Rohkostschnuppertage bei Dirk (Durian)





Hallo zusammen,


wer möchte gerne auf Urkost bzw. Rohkost umsteigen? Wer möchte gerne mehr von körperliche Bewegung erfahren und mit mir entlang der Isar laufen? Vielleicht sind auch einige Bergtouren möglich?
Dies wäre möglich für über das Wochenende oder eine ganze Woche in einer netten Pension bei mir in der Nähe oder im nächst gelegenen Wald mit Schlafsack und Zelt.

Gebe auch Wohlfühl-Reiki und durch Gespräche psychologische Aufarbeitung.

Wer mehr erfahren möchte mailt mich an oder geht auf meine private Homepage.



Liebe sonnige Grüße
Dirk

durian@gmx.net

Tod durch einseitige Ernährung.






Tod durch einseitige Ernährung.




Wissenschaftler aus Oxford untersuchten Neandertaler
Das Aussterben der Neandertaler könnte auf ihre einseitige Ernährung zurückzuführen sein. Zu diesem Ergebnis ist ein internationales Wissenschaftlerteam nach der Untersuchung von Knochenfunden aus der kroatischen Vindija Höhle gekommen. Die Analyse der 28.000 Jahre alten Knochen ergab, dass sich diese Neandertaler zu 90 Prozent von Fleisch ernährten. Diese reine Konzentration auf die Jagd könnte verhängnisvoll gewesen sein. Wurden Bison und Rotwild seltener, begann der Kampf ums Überleben. Die abwechslungsreichere Ernährung der frühen Menschen und ihre ausgefeilteren Jagdtechniken könnten ebenfalls zum Verschwinden der Neandertaler beigetragen haben.
www.3sat.de/3sat.php? und http://www.3sat.de/nano/news/07675/

Man kann sagen, dass die meisten Menschen in den zivilisierten Ländern kein Fleisch verzehren würden, wenn sie das Tier selbst erlegen, schlachten, ausweiden und zerlegen müssten. Von Geburt an haben wir eigentlich Mitgefühl für diese Tiere. Wir werden jedoch dazu erzogen, Fleisch zu essen. Uns wird erzählt das dies lebensnotwendig ist.

Wenn wir Tiere sehen, sollten wir sie bewusst anschauen und genau fühlen, was sich in uns bewegt. Kein Lebewesen hat den gewaltsamen Tod durch Menschenhand verdient. Die Tiere leiden ähnlich wie wir Menschen, sie haben Schmerzen und Gefühle. Selbst psychische Aspekte sollte man nicht vergessen. Tiere die zuschauen müssen wie ihre Artgenossen getötet werden, leiden fürchterlich.

Neulich las ich einen Bericht in der Zeit wie ein Eichhörnchen durch ein Auto getötet wurde. Blutig lag es am Straßenrand. Immer wieder kam ein zweites Eichhörnchen hinzu - vermutlich war es ein Paar - blieb eine Weile wie erstarrt hocken. Dann verschwand es wieder, um nach einer Weile wieder zu schauen. Das ging den ganzen Tag so, immer und immer wieder kam es zum toten Partner zurück, bis es aufgab.



Wer auf das Töten und den Verzehr von Tieren verzichtet, tut sich, seiner Umwelt und seinem Umfeld etwas Gutes. Durch den Verzicht von Fleisch können sich neue geistige Horizonte auftun. Man erkennt viel besser die geistigen und seelischen Blockaden und auch die neuen Möglichkeiten. Kaum einer der großen spirituellen Meister hat Fleisch verzehrt. Die Meister sagen sogar, dass das Fleischessen ein Hindernis sein kann bei dem Gebet, bei der Meditation und anderen energetischen Übungen. Der Tiermord ist ein Hindernis, das den Menschen dabei blockiert, zur höchst innerlichen Reife heran zu wachsen.

Wie kann es Frieden geben auf dieser Erde wenn der Mensch dem Tier noch Leid antut? Solange es noch Schlachthöfe gibt wird es Schlachtfelder geben sagte mal ein Großer.

nach materiellem Reichtum Streben ohne Rücksicht auf die Verluste und dem Raubbau der an unserer Erde geschieht. Es hat nichts mit Reichtum zu tun, wenn wir beruflich erfolgreich sind, genügend Geld haben und nichts ändern.

Streben nach materiellem Reichtum, der ohne Rücksicht auf die Verluste und dem Raubbau auf unserer Erde geschieht, ist schon auch denaturiertes Denken. Es hat nichts mit Reichtum zu tun, wenn wir beruflich erfolgreich sind, genügend Geld haben und nichts ändern.

Wahrer Reichtum beginnt im Herzen, hat mit Einfachheit zu tun - mit wenigen Dingen zufrieden sein. Sich freuen über die Kleinigkeiten die wir täglich immer wieder treffen.
Natürlich ist es eventuell gesünder, wenn wir genügend Geld haben, um bei den teuren Tropenkostversendern zu bestellen. Dennoch siegt der Geist über die Materie. Man kann mit Wenigem glücklicher sein, auch wenn es mal nicht die Biorohkost ist. Es gibt viele Menschen die nur das Nötigste oder manchmal sogar weniger besitzen und dennoch sehr alt, gesund und glücklich waren.

Siehe "Die Insel der glücklichen Alten" in meinen Blog

Gruß Dirk