Samstag, Mai 19, 2007

Der Kirschbaum und der Grasschnitt

Eines schönen Tages saß ich da so auf einer Bank und dachte nach. Ich überlegte mir, wie es wohl sei mit einen Baum, hier einen Kirschbaum, kontakt auf zunehmen. So machte ich mich auf den Weg und suchte einen.


Als ich einen fand, war mein Herz sehr erfreut. Ich dankte unseren Schöpfer das es solche guten Bäume gibt, die Jahr ein und Jahr aus Früchte tragen. So berührte ich diesen Kirschbaum und gab ihn meine Energie, meine Information. Ein Fruchtbaum kann daher sich auf den Menschen einstellen, er nimmt die Information auf und in die darauf folgenden Früchten ist die Heilkraft für das jeweilige Problem dann vorhanden. Ähnlich ist das auch bei Kräutern.



Die Tiere wissen das längst, man hat festgestellt,
das Tiere immer wieder bestimmte Plätze aufsuchen,
wo bestimmte Pflanzen stehen. Diese Pflanzen helfen bei jeweiligen Beschwerden.

Es gibt Pflanzen, die auch töten. Man geht von einen Selbstschutz aus, zu manchen Zeiten töten sie nicht. Vielleicht aber hörte das Tier nicht auf seinen Instinkt!











So war ich dann Wächter des Baumes und wollte diesen behüten, damit die Frucht auch in der kommenden Zeit sehr wohl gut wird! Mit finsteren Blick hielt ich alles böse fern.


Der Baum beobachtete mich wie ich ihn hegte und pflegt und rings um ihn das Gras schnitt.
Große Mengen an Gras, was dazu benötigt wurde von mir um es zu entsaften. Daraus machte ich mir einen alchemistischen Saft, der mir die Kraft verlieh die nötig ist um gegen das böse und verdorbene der denaturierten Welt an zu stehen.

Immer wieder mußte ich Pause machen, weil ich in der Ferne Menschen sah, ich blieb ruhig damit sie nicht näher kamen, so weichte ich den Angriffen der unverständlichen Wesen aus. Als ein spirituelles Wesen mit "Lichtnahrung" genährt, ist es nicht leicht, der verdichteten Materie der Masse stand zu halten. Im Unbewußten arbeitet es bei den anderen, Lichtgestallten wieder im materiellen Bereich runter zu holen, gleich zu machen. Ähnliches Verhalten haben auch Trinker, die meistens jemanden benötigen der mit trinkt.

Sie sagen sogar dann immer sie meinen es nicht böse, dass glauben sie auch, weil sie selbst nicht bemerken was da ab geht.


Dann brachte ich endlich meine Kraftnahrung in Sicherheit. Vielen Menschen erzählte ich davon, ich sagte das es ihnen helfen würde, bei Krankheiten oder bei einen Mangel an Vitalstoffen. Die wenigsten hörten, sie waren skeptisch und klagten lieber weiter über ihr armseliges Dasein. Häufig wurde ich verlacht deswegen, da ich meistens ruhig bleibe und ihnen höchsten tief in die Augen schaute um ihr Inneres zu sehen. Dadurch das ich besonnen reagiere hatten sie geglaubt ich sei feige oder dumm.



So schaute ich gen Himmel, schaute tief in mich rein und erkannte alles wie es ist, soll gut sein. Ich dankte unseren Schöpfer und bat ihn um Kraft und Liebe, weiter sein Werkzeug zu sein und sein ausführendes Instrument.


Eine vielleicht nicht so ernst nehmende Geschichte -;)

Alles Liebe Euer

Dirk

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