in das Haar. Sonne strahlt in mein Gesicht. Ich gebe mich ihr hin, vertrauen. Zart werden meine Gesichtszüge, ähnlich einer sanften Brise. Vertrauen. Verschwunden die Angst verbrand zu werden, hingebungsvoll, voller Sehnsucht blicke ich die Sonne an. Laß dich fallen höre ich es flüstern, vertraue mir, ich verbrenn dich nicht. Wo Liebe, ist Licht. Ach Sonne laß den Winter an mir vorrübergehen. Dirk Riske |
Samstag, September 02, 2006
Vertrauen
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