Sonntag, September 07, 2008

Bericht in Daheim Magazin


DURIAN, 45
LEBT SEIT 17 JAHREN
VON ROHKOST


Aufgezeichnet von CHRISTOPH GURK

Ich weiß nicht, was mich am Bodybuilding so fasziniert hat. Schon mit sechs Jahren
habe ich heimlich den Bodybuildern beim Training zugesehen. Mein Vater machte sich
über sie lustig, ich aber war begeistert. Mit 14 fi ng ich mit Gewichtheben an, heimlich,
in einer alten Turnhalle. Vor Muskelschmerzen konnte ich kaum gehen, aber ich bekam
Respekt. Ein Jahr später landete ich beim Bodybuilding. Damals kam es mir wie Kunst
vor, den Körper so zu modellieren, wie man es sich wünscht. Innerhalb von einem Jahr
nahm ich 20 Kilo Muskelmasse zu. Ich dachte nur an Erfolg, dicke Muskeln und aß
Unmengen Fleisch.

Mit 17 nahm ich das erste Mal Anabolika. Durch die Steroide wurde
ich krank und brach in einer Disco zusammen. Auf der Intensivstation hatte ich einen
Blutdruck von 220, mein Herz war vergrößert, die Nieren waren entzündet und die Leber
stand vor dem Kollaps. Der Arzt sagte, wenn ich weiter so mache, werde ich keine 30
Jahre alt. Ich brach mein Training ab - trotzdem kamen Jahre später die Lebertumore,
Spätfolgen der Anabolika. Das war ein Schock, eine Chemotherapie wollte ich aber
unter keinen Umständen. Ich war Vegetarier und hatte Bücher über Ernährung
gelesen. Ich begann zu fasten und stellte meine Ernährung auf Rohkost um,
aß nur noch Gräser und Blätter und warf mich auf Wiesen, um Gras zu fressen wie ein
Rindvieh. Oft erbrach ich mich. Nach einiger Zeit nahm ich auch Früchte zu mir und
machte Wanderungen.

Ein halbes Jahr später ging ich zum Arzt. Die Tumore waren
verschwunden.

Heute lebe ich seit über 17 Jahren konsequent nur von Rohkost. Fremde reagieren oft
heftig auf meine Form der Ernährung, jahrelang wurde ich Grassfresser genannt. Meine
Freunde und Verwandten akzeptieren meine Ernährung, betonen aber immer gerne, wie
wichtig Fleisch sei und dass man doch nicht so extrem sein müsse.

Die Deutschen mögen oft kleinkariert sein, aber je weiter südlich man kommt, desto
freier, freundlicher und weniger dogmatisch werden sie. Ich bin ein Exot und hier in
Bayern ganz gut aufgehoben. An Deutschland stören mich die Politik und die versteckte
Diktatur, die auf Menschen ausgeübt wird, die keinen festen Arbeitsplatz haben. Trotzdem
gefällt es mir hier einigermaßen, vor allem die soziale Sicherheit - und natürlich das
satte Grün.

www.daheim-magazin.de

Mittwoch, Juli 30, 2008

Natürlich Leben mit Kindern


Von Sonja Watt

Habt ihr euch schonmal gefragt, wie zieht man eigentlich Kinder natürlich und positiv groß?? Wie können wir das so gut wie möglich in unserer Welt vollbringen?? Wie sollen wir unsere Babies auf feste Nahrung umstellen? Windellose Babies?? Gibt’s das??

Genau diese Fragen gingen mir durch den Kopf, als ich vor ca. 7 Jahren anfing, meinen Instikten zu folgen, die so sehr gegen die Allgemeinheit gingen. Ja, das Gefühl war da...aber wie konnte ich es anderen erklären?? Denn das Gefühl...das wird von vielen nicht für voll genommen. Und so recherchierte ich, studierte und stöberte...klärte meine Gefühle und Gedanken und teile nun meine Erfahrungen mit euch.

Wie fing es an?

Es fing an mit dem Weg zur Rohkost...aber dazu komme ich später. Als ich schwanger wurde,

wurde auch gleichzeitig etwas anderes in mir wach – der Mutterinstinkt!

Ich wusste, ich wollte mein Kind zu Hause auf diese Welt bringen. Wie ich das meinem Mann erklärte, ist eine andere Sache...und ich war froh, dass mir meine Hebamme zu Hilfe kam.

Mütter bekommen – wie wilde Tiere – ihre Kinder am Besten zu Hause auf die Welt...in Geborgenheit, Vertrautheit und Schutz. Am Wenigsten konnte ich mir das Krankenhaus vorstellen – war ich doch nicht krank!!! Ich würde nur ein Kind bekommen...eins der wundervollsten Erlebnisse genießen, die wir erfahren dürfen...und es sollte durch nichts auf der Welt zerstört werden von irgendwelchen Leuten, die meinen Körper besser zu kennen scheinen...oder durch irgendwelche Art von Geräten.

Und ich bekam meine Kinder beide ohne irgendwelche Probleme zu Hause...konnte sie in meinen Armen halten, ohne, dass sie einer weggenommen hätte, um sie zu säubern (was sowieso erstmal nicht nötig war), zu wiegen oder für sonstige Unnötigkeiten...einfach nur das Neugeborene und ich...eine wundervolle und wertvolle Zeit.

Ja, und dann??

Klar...stillen. Babies haben einen angeborenen Stilltrieb...d.h. kurz nach der Geburt machen sie sich auf die Suche nach der Zitze ;)...und finden sie auch...um dann selig anzudocken. Ja, diese hoch zu schätzende Milchquelle ist so unbeschreiblich wichtig.

Jahrelang dient sie als nichts zu ersetzende Nahrung, als Tröster, als Nähe zur Mama, als Seelenbeistand...und als Energieausgleich, den sie noch nicht vor 8 Jahren selbst auf die Reihe kriegen.

Milchzähne...haben ihren Namen deshalb...weil sie ausfallen, wenn die Kinder keine Muttermilch mehr brauchen. Das gibt eine Grundregel, bis zu welchem Alter Stillen normal ist!! Die durchschnittliche Stilldauer auf der Erde ist 4 Jahre! In vielen Ländern stillen sie ihre Kinder über 4 Jahre hinaus...und ich habe als langjährige Tandemstillmutter auch nur gute Erfahrungen damit. Da sind unsere oftmals noch nicht mal 6 Monate einfach zu kurz...ohne Frage.

Sie stillen sich selbst ab, wenn sie soweit sind! Lasst ihnen diese Sicherheit..und es gibt kein Daumenlutschen, etc., denn dies ist nur Ersatzhandlung und nicht nötig, wenn sie die echte mütterliche Quelle nach Bedarf erhalten dürfen.

Aber was füttern, wenn sie Interesse bekommen?

Ja, achtet auf das Interesse. Meine beiden zeigten es ganz deutlich. Wollten sie auch noch im ersten Lebensjahr oft an Sachen knabbern, die ich aß, hieß das noch lange nicht, dass sie es essen, sprich schlucken und verdauen wollten oder konnten. Nein, bis 18 Monate bildet der kindliche Körper gar keine Enzyme, die komplexe Eiweisse, etc. aufspalten könnten. Vollstillen bis 18 Monate ist also auch ok und völlig normal.

Ich habe sie immer probieren lassen...knabbern hilft auch beim Zahnen. Als es dann doch endlich los ging...beide erst nach einem Jahr – als Hauptnahrungsquelle aber immer noch die Mumi – ja...dann gab es keine Flaschennahrung, Dosen- und Tütengerichte, Gläschen oder sonstiges...sondern....

Mit was fange ich an zu füttern?

...lasst sie selbst aussuchen...von der besten Nahrung der Erde: Rohkost!! Ja, so haben wir angefangen und sind immer noch glücklich dabei! Wie? Ganz einfach und super schnell geht es auch noch: Einfach weiche Früchte bereitstellen...wie z.B. Melone, weiche Birne, Tomate, Avocado, Pfirsich, Mango, Banane, Papaya, Durian...welche das beste Wasser liefern, das es gibt...Fruchtsaft ;)...und viiiele wichtige Mineralien und Vitamine enthält (mit denen der Körper auch was anfangen kann, da im Naturzustand – im Gegensatz zu den synthetischen Vitaminpräparaten!!). Kokosnüsse...die jungen Trinkkokosnüsse, deren Wasser dem der Muttermilch am Nächsten kommt!! Ihr könnt sie in einem Asialaden bekommen. Aber auch Mandelmilch (Mandeln, Datteln oder Bananen und Wasser) ist wertvoll.

Lasst sie draußen im Garten spielen und die Welt erkunden, wobei sie auch Erde essen ;)...was gut ist für die Darmflora und wichtige Bakterien liefert..ganz wichtig und umsonst!

Warum das nicht bekannt ist? Klar. Weil die Firmen sonst ihre ganzen Produkte nicht mehr verkaufen könnten! Flaschennahrung ist Gift in Tüten...der kindliche (sowie alle anderen) Körper können diese Mischung nicht verdauen! Sie ist einfach nicht gemacht für Lebewesen! Überlegt mal selbst...sind wir wirklich hier auf der Erde, um Chemienahrung zu essen? Doch, doch...richtig gelesen: Chemienahrung...Nahrung, die in Chemielaboren entsteht! Bitte gebt sie nicht euren Kindern. Dadurch entstehen u.a. alle möglichen Krankheiten...von Allergien bis Diabetes, etc... Bitte macht euch selbst schlau und nehmt euer Leben und das eures Kindes in die Hand!! Denkt selbst und lasst euch nicht alles aufquatschen...nur, damit sie ihre „Nahrung“ losbekommen....und gleichzeitig den Ärzten auch einen Verdienst sichern.

Noch etwas...

Wie z.B. das Impfen! Es gibt genug Infos im Internet heutzutage, um sich auch auf diesem wichtigen Gebiet kundig zu machen. Bitte nutzt das!! Oft sind geimpfte Kinder ansteckender und „gefährlicher“ ...vor allem gefährdeter als Nicht-Geimpfte!! Schwere Krankheiten nach Impfungen sind keine Seltenheit – und nicht immer reparabel!! Unser Körper ist mit allem ausgestattet, was wir zum Leben brauchen! Glaubt an die Natur...sie ist die einzige perfekt funktionierte Einheit....nicht die Chemielabore!! Denen geht es nur ums Geld!! Bitte lest nach und entscheidet selbst über das Leben und Gesundheit eurer Kinder – und euch selbst!!

Wie sollten wir sonst unsere Babies/Kinder behandeln, damit sie glücklich heranwachsen??

Vor allem eins ist wichtig...sie wollen Nähe zu euch spüren...Tag und Nacht! Körpernähe...nicht die eines Plüschtieres, etc.

Sie wollen getragen werden...das regt ihre Sinne an...und sie beobachten gerne, was so im Leben abläuft...von eurem Arm aus...oder im Tragetuch...oder von der Rückentrage aus. Es gibt so wunderbare Hilfen – auch bei uns -, die immer öfter zu sehen sind. Ja, auch ich habe meine beiden getragen...täglich...oft den ganzen Tag. Sie genossen es und sind früh gekrabbelt und gelaufen (beide mit 10 Monaten).

Durch eure Bewegungen werden die Muskeln der Kinder ganz nebenbei trainiert. Und das wichtigste...sie sind dabei und spüren euch...können ihre Energie mit eurer ausgleichen und sind zufrieden...sogar gestillt habe ich dabei...und keiner hat’s gemerkt ;)...selbst in Läden, etc. Praktischer geht’s nicht mehr.

Hüftprobleme – nein danke!

Kennt ihr diese Spreitzhosen, die man euch oder besser eurem Kind andrehen will??? Das drehte in mir alles rum, als ich die das erste Mal sah...welch Folterinstrumente!! Ja, eins meiner Kinder sollte auch eine tragen...sie protestierte stark...was ich guuuut verstehen kann...und das Ding blieb ab! Weiterhin habe ich sie getragen...im Spreitzsitz im Tragetuch...und siehe da...ihre starke Hüftgelenksdysplasie war nach 6 Wochen genauso verschwunden!!

Überlegt gut, ob ihr das euren Kindern antun wollt...und gleichzeitig riskiert, dass die Wirbelsäule unter dem Druck leidet..und die motorischen Fähigkeiten...somit auch die geistigen...und was noch alles damit zusammenhängt. Ärzte sind nicht immer so hilfreich wie viele es glauben!!! Was nicht heissen soll, dass alle Ärzte Mist sind. In Notsituationen haben sie sicherlich ihre Berechtigung und leisten gute Dienste. Aber solange eure Kinder sich gut entwickeln und munter und fidel sind...braucht ihr sie sicherlich nicht. Oft verursachen sie nur mehr Sorgen als Hilfe!

Ja, und wo schlafen sie?

Natürlich bei uns!! In einem groooßen Bett (Kinderbett auf gleicher Höhe danebengestellt) schlafen wir zu viert...und es klappt prima. Kinder wollen Tag und Nacht die Sicherheit der Eltern spüren...und Zugriff haben auf ihre geliebte Milchquelle...egal wann.

Das geht prima. Mütter sind im Unterbewusstsein sehr gut auf ihre Kinder eingestellt. Höre ich im Schlaf auch sonst nichts...wenn meine beiden nur ein leises Geräusch machen, bin ich wach...es passiert also nichts! Das Familienbett ist sicher und gemütlich. Wir lieben das stundenlange Kuscheln...

Mir ging es so als Kind...am Liebsten hätte ich bei meinen Eltern geschlafen...aber ich durfte nicht...und so wurde das sonntägliche Kuscheln etwas ganz Besonderes... Wie schön ist es, meinen Kindern dieses Gefühl immer geben zu können...und sie tauschen es gegen nichts auf der Welt ein..bis sie von sich aus soweit sind...und entscheiden, dass sie ihr eigenes Reich wollen.

Kindstot ist oft durchs Alleinschlafen geschehen...weil keine Mama da war, die im Schlaf fühlen konnte, dass da was nicht stimmt!

Noch was Gutes am Familienbett – windellose Babies

Man merkt sofort, wenn es nass wird ;). Wer windellose Babies noch nicht kennt, lernt sie jetzt kennen! Ja, Windeln sind unnatürlich...das ist klar. Tragen sie sie, bekommen sie oft Probleme...Entzündungen, wunden Po, etc...tragen sie sie nicht, haben wir oft Probleme... ;). Das muss nicht sein!

Meine Tochter hat seit der Geburt ihr großes Geschäft ins Klo gesetzt...nie in Windeln, Hosen, Bett, etc. gemacht. Durchgeführt und getestet also das Verfahren...und als gut befunden. Denn Babies geben von ihren ersten Lebensmomenten an Zeichen und Signale, wenn sie müssen...sie wollen auch nicht in die Hosen machen...meistens gewöhnen sie sich nur daran...was schade ist, denn oft haben wir dann wieder das Missverständnis auszubügeln, wenn sie als zwei- oder dreijährige immer noch in die Hosen machen.

Wenn ihr lernt, diese Signale (Unruhe, Anspannen der Muskeln, Zeiten wie nach/beim Trinken, nach dem Schlafen, etc..) zu erkennen, dann könnt ihr sie rechtzeitig abhalten, ihnen ein Zeichen dazu geben (wie selbst Bauchmuskeln anspannen oder „pssss“ o.ä. dazu sagen) und los geht’s . Ja, die Schließmuskel funktionieren schon im Mutterleib...und nein, dadurch entstehen keine psychologischen Probleme, etc. Im Gegenteil, dadurch, dass ihr die Signale eurer Kinder wahrnehmt (sie also für voll nehmt) und sie sich angenommen fühlen, werdet ihr eure Verbindung zu ihnen noch weiter vertiefen! Auch diese Kommunikation wird oft intuitiv...d.h. ihr habt es dann im Gefühl, wenn sie mal müssen...und so ist es dann auch! Und nachts? Da wird ein Töpfchen bereit gestellt...und


Aufwachen in der Nacht?...ganz normal!

Normalerweise – also ausserhalb von der verdrehten westlichen Zivilisation - wird es als ganz normal angesehen, dass Menschen mehrmals in der Nacht wach werden. Wissenschaftlich gesehen ist es auch bewiesen, dass wir bis zu 29 Mal wach werden...ohne, dass wir uns daran erinnern...unterbewusst sozusagen. Und als langjährige Tandemstillmutter mit damals auch noch windellosen Babies kann ich versichern, dass ich keine Schlafprobleme hatte...denn daran gewöhnt man sich genauso wie an den Satz „aber ich brauche ununterbrochenen Schlaf“ ;). Wenn die Kinder im gleichen Bett schlafen, dann merkt man sofort, wenn sie mal müssen oder trinken wollen...dreht sich um...hilft..und schwupps...weiterschlafen...fertig.

Kinder bringen alles mit, was sie brauchen!

Glaubt an das intuitive Wissen eurer Kinder...sie sind perfekt und vollkommen hier auf die Welt gekommen..und können uns viel lehren! Lasst sie selbst über ihr Leben entscheiden...und ihr werdet fasziniert feststellen...sie haben alle Mittel dazu und geben genaue Zeichen..von Geburt an!! Schreien hat einen Sinn...es heisst: Mama, mir fehlt was...ich habe Hunger, Durst, brauche Nähe, „muss“ mal, etc.! Wenn ihre Bedürfnisse erfüllt sind gibt es kein Geschrei!!

Hihi..heute wird euer Leben auf den Kopf gestellt..und ihr werdet nun tagelang Zeit haben, alles nachzulesen... ;).

Weitere Infos zu genannten Themen sowie Kontaktinfos findet ihr auf meinen Webseiten: www.gluecklichleben.wordpress.com und www.naturetribe.blogspot.com

Ich habe auch eine Liste zusammen gestellt, die weitere Infos, Links, Büchertipps, etc. enthält. Wer sie haben möchte, bitte melden!!

Sonja Watt ist erfahrene Seminarleiterin und Organisatorin von Rohkostcamps, bietet Familienaufenthalte an zur Umstellung auf Rohkost und positivem Kinderverständnis. Sie ist Mutter von zwei gesunden Kindern und praktiziert seit vielen Jahren die 100%ige Rohkost.

Donnerstag, Mai 29, 2008

Die Neue Wurzel Mai- August
























Neue Wurzelausgabe Mai- August

Sie hat 10000 Leser mitlerweile.

Inhalt

1. Die Rohkostfamilie - Interview mit Sergei Boutenko

Wurzel............................................................................................................. 6

2. Ayurvedisches Heilfasten

Michael Delias……...…........…………………………………………………………............... 17

3. Fei Lun – das fliegende Rad

das älteste Währungssystem der Welt............................................................... 27

4. Die Alchimie der Zahngesundheit

Michael Delias................................................................................................... 33

5. 17. Wurzelkongress – Nürnberg-Berlin

Anmeldeformular…………………………………....................................................... 39

6. Muskelaufbau mit Rohkost

Dirk Riske alias Durian...................................................................................... 52

7. Impressum………………………………………………………………………....... 59

8. Wurzel-Katalog

Bücher, Kassetten und Rohkostspezialitäten................................................... 60

9. Veranstaltungskalender…………………………………………......... 77

10. Sprechstunde………………………………………………………………....... 78

11. Anzeigen – Formular…………………………………....................... 81

Natürlich könnt Ihr die neuste WURZELZEITSCHRIFT, bei mir wieder erwerben oder bei www.die-wurzel.de für 7,90€ inkl. Versand

Donnerstag, Mai 22, 2008

Muskelaufbau mit Rohkost




Muskelaufbau mit Rohkost

Dirk Riske alias Durian





Liebe Wurzel-Leser,

die meisten von Ihnen müssten mich ja noch von der Wurzelausgabe 01/2007 kennen, in der ich mich ausführlich in Bezug zur Rohkost vorgestellt habe. Heute möchte ich tiefer auf das Thema Muskelaufbau mit Rohkost eingehen.

Wie viele Leser bereits wissen, treibe ich seit vielen Jahren Sport, insbesondere Fitnesstraining. Doch wie mein wöchentlicher Fitnessplan (in welchem Verhältnis aerobische Übungen, Stretchings und Kontraktionsübungen stehen) in der Regel ausschaut, werde ich dem Leser jetzt verraten.
Ich habe eigentlich keinen bestimmten Fitnessplan. Ich trainiere instinktiv. Das heißt, dass ich meistens dann trainiere, wenn ich mich körperlich erholt habe und motiviert bin. Soweit ändere ich dann auch das Training selbst ab. Habe ich heute die Motivation zu laufen, dann laufe ich, statt mich mit Stretching ab zu mühen. Ein- bis zweimal in der Woche komme ich zum Hanteltraining, was mit Kontraktionsübungen verbunden ist. Ich müsste aber unbedingt Yoga oder Dehnübungen machen, die kommen zu kurz.

Ich werde oft gefragt, mit welcher Kombination an Übungen und Nahrungsmitteln ich die größten Erfolge in Bezug zum Muskelaufbau erziele. Doch es gibt keine bestimmte Kombination an Übungen in Verbindung mit bestimmten Nahrungsmitteln, sondern die Nahrungsmittel und egal welche Muskel aufbauende Übung bewirkt im Zusammenhang mit der richtigen und nötigen Ruhe das Muskelwachstum.
Die Nahrung sollte nicht nur Aminosäure reich sein, sondern auch Lebensmittel enthalten, die unsere Aufnahme für Eiweiß fördert, z. B. mein „Durian´s Powerdrink“. Dieser besteht aus frisch gepressten Gräsern und Karotten. Hinzu kommen die Eiweiß reichen Algen (Spirulina und Afa-Alge). Dieses Getränk alleine schon hat so viele Enzyme, dass die Eiweißaufnahme gesichert ist. Insbesondere deswegen, weil der Saft ohne große Verdauungsanstrengung über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann.
Man könnte nun die Eiweißaufnahme noch steigern, z.B. durch die Zufuhr von dem Eiweiß aufspaltenden Enzym Bromelain. Oder man nimmt eine viertel Stunde vor eiweißreicher Nahrung eine halbe Zitrone oder 20 Papayakerne, gut gekaut, zu sich.
Wichtig sind auch bestimmte Urfrüchte wie Jackfrucht und auch die Durian. Diese sollten einmal die Woche auf dem Speiseplan stehen.

Fette sind auch sehr wichtig!
Wenn man Kokosnüsse und deren Fett in seinen Essgewohnheiten integriert, so wird man bald eine Leistungssteigerung feststellen. Diese Fette fördern die Eiweißaufnahme und die Aufnahme von Mineralien. Ich und viele Bodybuilder verwenden häufig dieses Fett oder verzehren Kokosnüsse, um an Muskelkraft und auch an Masse zu gewinnen.
Diese so genannten MCT Fette in der Kokosnuss enthalten mehr Energie, als Kohlehydrate und Eiweiße. Der Vorteil ist, dass diese Fette kaum gespeichert werden und sofort verbrannt werden, wenn sie benötigt werden. Beim gesteigerten Training z.B. stehen diese MCT Fette dann zur Verfügung, anstelle unsere Körperenergien anzupumpen. Das bedeutet, dass dieses Fett bei schwerem Training oder Wettkampf dafür sorgt, dass man nicht in eine katabole Situation kommt, in der Körpereiweiß abgebaut werden würde.
Andere Fette sind dafür weniger geeignet. Dieses MCT Fett verlässt den Magen auch relativ schnell. Kokosfett hat einen harmonisierenden Einfluss auf unseren Blutzuckerspiegel, was für alle Menschen, gerade beim Sport, von größter Bedeutung ist.

Wichtig! Transfette verhindern Muskelbildung und so kann Eiweißmangel entstehen. Kokosfett enthält keine Transfette.

Weiterhin ist darauf zu achten, nicht zuviel durcheinander zu essen. Obst sollte niemals mit Gemüse, Nüssen oder Wurzelgemüse, etc. gegessen werden. Wenn du Obst verzehrst, dann warte eine halbe Stunde, bis du etwas anderes als Obst verzehrst.
Wenn du etwas anderes verzehrst wie Wurzelgemüse, Nüsse, Fette, usw., dann musst du wenigstens drei Stunden warten, bist du wieder Obst verzehren kannst, sonst gibt es große Schwierigkeiten im Verdauungstrakt, es entstehen Fuselalkohole, die unsere Eiweißsynthese stark einschränken. Das würde bedeuten, dass wir nicht an Gewicht zunehmen und sogar abbauen.

Häufig sind in der Rohkostszene die falschen Kombinationen Schuld, dass ein Eiweißmangel entsteht. Denn diese Fuselalkohole greifen sehr stark in unseren Stoffwechsel ein, so dass die Enzyme im Bemühen, Proteine zu zerlegen, gestört werden.

Neueinsteiger:
Wenn ein Neueinsteiger an Muskeln zunehmen möchte, sollte dieser nicht mehr als dreimal die Woche ein kurzes Muskelaufbauprogramm absolvieren. Dass die meisten Rohköstler zu dünn sind und eine geringe Muskelsubstanz haben, liegt oft daran, dass sie sich sportlich zuwenig bis gar nicht betätigen oder sich andererseits übertrainieren.
Unter den Rohköstlern sind viele Jogger, die Stunden lang durch die Wälder laufen. Dabei verlieren sie viel Substanz, weil der Körper auf das Eiweiß in den Muskeln zurückgreift. Würden sie die richtige Auswahl an Lebensmittel zu sich nehmen, könnten sie das weitgehend vermeiden.





Der Anfänger kann also, wenn er Hanteln besitzt, mit folgendem Grundprogramm starten:
Wichtig ist, sich vor den Übungen wenigstens 10 min gut aufzuwärmen, entweder durch Gymnastik, Ergometer oder
Sit Ups.
1. für die Brust zwei Übungen:
- Bank-Drücken: drei Sätze á 12 Wiederholungen
- die Fliegende Bewegung* (Flieger): drei Sätze à 12 Wiederholungen
2. für die Schultern:
- Nackendrücken drei Sätze à 12 Wiederholungen (W)
- Seitenheben mit der Kurzhantel drei Sätze à 12 W
3. für den Rücken: Klimmzüge drei Sätze – je Satz, soviel wie man schafft
4. für die Bizeps: Langhantelcurl drei Sätze à 12 W
5. für den Trizeps: Trizepsdrücken mit der Langhantel drei Sätze à 12 W
6. für die Beine: Kniebeuge mit der Hantel drei Sätze á 12 W
7. für den Bauch: Sit Ups drei Sätze – je Satz, soviel wie man zustande bekommt

* Die "Fliegende Bewegung" oder auch "Flieger" genannt verleiht der Brust eine gute Form. Legen Sie sich auf die Flachbank und spreitzen Sie die Beine etwas, damit Sie Ihnen Balance geben. Die Kurzhanteln werden mit leicht angewinkelten Armen über die Brust gehalten und dann langsam herabgelassen, bis sie etwa Schulterniveau erreicht haben. Dann heben Sie die Hanteln wieder in Ausgangsstellung zurück.

Hier ein kleiner Film:




Fortgeschrittene:
Für diejenigen, die schon seit einiger Zeit trainieren, würde das Programm wie folgt aussehen:

Der Fortgeschrittene absolviert die gleichen Übungen wie der Anfänger. Bei den Bizeps- und Trizeps-Übungen kommt noch eine Übung mit der Kurzhantel dazu. Ansonsten sollte der Fortgeschrittene im letzten Satz pro Übung mit einem schweren Gewicht trainieren. Es sollten damit höchstens sechs bis acht Wiederholungen pro Satz ausgeübt werden.

Wenn wir einen Trainingspartner haben, kann uns dieser bei den Übungen helfen, wenn wir aus eigener Kraft keine Wiederholung mehr zustande bringen. So kann er ganz einfach unter die Hantel greifen und sie leicht anheben. Dadurch haben wir mindestens noch die Kraft, das Gewicht langsam und kontrolliert nach unten zu lassen.

Wichtig! Dieses „intensive Training bis zur Erschöpfung des Muskels“, sollte man nur einmal die Woche betreiben. Für Anfänger ist es nicht geeignet, weil zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen große Unterschiede bestehen. Diese sind dafür verantwortlich, dass der Anfänger überfordert sein kann. D.h. der Anfänger macht dann nicht mehr die nötigen Fortschritte im Muskelwachstum, weil er einige Reize, die mit einem geringeren Aufwand erzielt werden könnten, nicht ausschöpfen kann.
Wie Sie einen kontinuierlichen Reiz ausüben können, um den Muskel weiter zum Wachsen anzuregen, erfahren Sie innerhalb einer Aufstellung Ihres persönlichen Fitness-Plans bzw. innerhalb einer persönlichen Fitness- und Gesundheitsberatung.

Die Grenzen im Muskelaufbau mit Rohkost:
Die Grenzen mit Rohkost verschieben sich nach oben, du erholst dich schneller. Dennoch ist es von größter Wichtigkeit, Ruhe einzuhalten. Denn sonst bauen wir keine Muskelsubstanz auf. Auch wenn wir neben dem Krafttraining zuviel ausdauernde Übungen machen, wie joggen, kann bei falscher Lebensmittelwahl die Muskelsubstanz verloren gehen.

Die mentale Seite des Muskelaufbaus:
Die Motivation und der Gedanke ist sehr wichtig und beeinflusst das Training und somit den Muskel aufbauenden Effekt. Vor vielen Jahren unternahm ich mit einem Freund eine Tour für mehrere Tage durch die Wälder des Sauerlandes. Vor dieser Tour hatten wir wie gewöhnlich im Studio trainiert. Weil wir Angst hatten, auf dieser langen Tour Muskelsubstanz zu verlieren, trainierten wir während der Tour meditativ im Geiste. Während des Gehens stellten wir uns vor, wie wir am Trainieren waren, Muskel für Muskel und Übung für Übung. Dabei hatten wir wirklich ein warmes Gefühl in den Muskeln, ähnlich, als wenn man wirklich trainieren würde oder wie beim autogenen Training. Sie sehen, die mentale Ebene ist von großer Bedeutung, ohne sie geht wenig.
Reinhold Messner ist für mich eine herausragende Person die über extreme mentale Stärke verfügt und absolut körperlich fit ist. Tillmann Waldthaler ist ein Extremradfahrer, der wohl schon vielfach die Welt umradelt hat. Dies setzt wiederum mentale Stärke, aber auch körperliche Fitness voraus.

Die Rolle der Atmung bei Muskelaufbauübungen:
Richtige Atmung ist wichtig, sonst könnte man die Energien, die während der Übungen entstehen, nicht nutzen. D.h., in der positiven Bewegung (Anspannung) wird ausgeatmet, beim Senken, also in der negativen Wiederholung, wird eingeatmet. So atme ich auch. Außer ich komme in eine extreme Belastung und muss zwischen atmen, was bei langsamer Negativ-Wiederholung passieren kann.





Der Stellenwert von Stretching-Übungen innerhalb des Bodybuildings:
Stretching hatte ich als früherer Bodybuilder extrem vernachlässigt. Dadurch haben sich Verkürzungen der Muskelbänder ergeben. Die Folge ist, dass ich nicht so dehnbar bin.
Direkt nach dem Muskeltraining halte ich nicht so viel von Stretching-Übungen, weil ich persönlich der Ansicht bin, dass es den Muskel aus seinem Wachstumsreiz heraus holt. Direkt nach dem Training kontrahiere ich. Kontrahieren bedeutet, jeden Muskel nach den Übungen ohne Hanteln durch Posing anzuspannen. Der Muskel bekommt dadurch eine bessere Form und das Bewusstsein für den Muskel wächst. Verlangt man von einem Anfänger, er solle seinen Brustmuskel zucken lassen, wird er Schwierigkeiten haben, weil er sich dieses Muskels gar nicht bewusst ist. Mit der Muskelgröße hat das nichts zu tun.
Später kann man dann Gymnastik, Yoga oder die Fünf Tibeter machen.

Fitness-Training zum Stressabbau:
Der eine baut beim Training seinen Familien- oder Berufsstress ab, der andere verfällt in Lethargie.
Zu stark angespannte Muskeln, auf Grund von Ängsten bzw. Stress, bewirken eine Fehlhaltung des Menschen, die auf Dauer zu Schäden führen kann, daher sind Stretchings sehr wichtig.

Muskelkater:
Fast jeder Anfänger kennt den Muskelkater, den kann man am Anfang mindern, aber nicht ganz vermeiden. Allgemein helfen Dehnübungen und natürlich basenreiche Kost.
Ich kenne kaum eine Übersäuerung der Muskeln, das liegt wohl daran, dass die Rohkost dem entgegenwirkt. Insbesondere Wildkräuter, Grassäfte und basenhaltiges Gemüse tragen dazu bei, dass gar keine Übersäuerung entstehen kann.
Übersäuerte Muskeln bedeutet, schnell ins Übertraining zu kommen, denn die Milchsäure muss wieder abgebaut werden, bevor die Leistung wieder optimal ist.

Muskelmasse:
Bei der Erzeugung von Muskelmasse ist es wichtig, nicht zu viele Muskelübungen zu machen, nicht zu viele Sätze (Ein Satz ist ein geschlossener Übungsteil mit mehreren Wiederholungen, z. B. drei Sätze á 12 Wiederholungen) und auch nicht so viele Wiederholungen. Ein kurzes hartes Training ist dafür aus meiner Sicht am effektivsten. Mein Schlafverhalten bleibt in dieser Phase konstant, ich achte vielleicht unbewusst auf mehr Ruhe (z.B. sich in die Sonne legen). Und frische Luft ist sehr wichtig, so viel wie möglich im Freien aufhalten.
Wenn ich jetzt noch einmal für eine Meisterschaft trainieren würde, dann wäre es mein Bedürfnis, den Muskel bis zum Versagen zu trainieren, mindestens einmal in der Woche jeden Muskel.

Optimaler Trainingsort:
Ich trainiere in keinem Studio, sondern mit Hanteln im Garten oder Zuhause in der Wohnung. Deuser Bänder habe ich immer bei mir, damit kann ich zu jeder Zeit und überall trainieren.

Die Bedeutung der Sonne:
Sonne ist sehr wichtig für mich, ich suche sie immer bewusst auf, ich brauche sie wirklich. Im Altertum wurde den olympischen Wettstreitern geraten, in der Sonne zu trainieren, weil sich angeblich der Kraft- und Muskelzuwachs mehr als verdoppeln würde. Wenn man nach Kalifornien schaut, so sind dort die meisten Muskel aufbauenden Athleten. Und das zeigen sie dort am Strand auf beeindruckende Weise.

Muskelaufbautraining während des Lichtnahrungsprozess möglich?
Als ich den Lichtnahrungsprozess absolviert habe, hatte ich zum Teil Muskeln abgebaut, später stagnierte das Gewicht. Trainieren konnte ich in dieser Zeit schon, jedoch nicht sehr intensiv.

Muskelabbau und -aufbau:
Wenn ich keinen Sport treibe, bauen auch meine Muskeln ab. Nach vier Wochen Untätigkeit sehe ich das dann. Muskeln bauen sich ja auch deswegen auf, weil sich der Körper helfen möchte, der gegenwärtigen Situation (stärkere Muskelbeanspruchung) gewachsen zu sein.
Ich brauche kaum Training und schon wachsen die Muskeln wieder. Elke, meine Lebensgefährtin, ist darüber immer wieder erstaunt, wie schnell das bei mir geht.

Beratung:
In Zukunft möchte ich wieder mehr als Fitnesstrainer, speziell für Rohköstler, arbeiten. Im Augenblick arbeite ich als Personaltrainer, siehe
www.derwegzurrohkost.de. Das fing vor Jahren an, als ich mich über ebay als Trainer versteigerte. Wer also gerne ein paar Tage unterwiesen werden möchte oder auch eine Beratung haben möchte, kann sich gerne bei mir unter durians-frohkost-oase@gmx.com melden.
Ich freue mich sehr, am 17. Wurzelkongress als Fitness- und Ernährungsberater mitzuwirken. Dort können Sie während der Pausen und Vorträge Einzelberatungsgespräche mit mir führen. Sie bekommen nach Terminabsprache einen individuellen Fitness- und/oder Ernährungsplan von mir aufgestellt.
Beratungsgebühr: ½ Std. € 30

Meine Zukunft:
Und noch etwas mehr freue ich mich darüber, dass ich demnächst Vater werde. Wer mich kennt, weiß auch warum es für mich eine ganz besondere Bedeutung hat. Es wird eine große Herausforderung sein, mit dabei zu sein, wie unser Kind mit natürlicher Nahrung wächst und gedeiht. Nach der Abstillzeit möchten wir besonders darauf achten, dass die Ernährung unseres Kindes ausgewogen und natürlich, nicht denaturiert, ist. Wie das jedoch in der Praxis aussieht und sich im Umgang mit der Gesellschaft umsetzen lässt, wird sich zeigen. Jedoch unsere Vorsätze sind positiv!
Viel Sonnenschein wünscht Ihnen Ihr
Dirk Riske

Natürlich könnt Ihr ab nächste Woche die neuste WURZELZEITSCHRIFT, bei mir wieder erwerben oder bei www.die-wurzel.de für 7,90€






Kontakt:

Dirk Riske Verdiweg 24, 82538 Geretsried, email: durians-frohkost-oase@gmx.com Tel: 01755379142


Inhalt der neuen Wurzel Zeitschrift:

Inhalt

1. Die Rohkostfamilie - Interview mit Sergei Boutenko

Die Wurzel............................................................................................................. 6

2. Ayurvedisches Heilfasten

Michael Delias……...…........…………………………………………………………............... 17

3. Fei Lun – das fliegende Rad

das älteste Währungssystem der Welt............................................................... 27

4. Die Alchimie der Zahngesundheit

Michael Delias................................................................................................... 33

5. 17. Wurzelkongress – Nürnberg-Berlin

Anmeldeformular…………………………………....................................................... 39

6. Muskelaufbau mit Rohkost

Dirk Riske alias Durian...................................................................................... 52

7. Impressum………………………………………………………………………....... 59

8. Wurzel-Katalog

Bücher, Kassetten und Rohkostspezialitäten................................................... 60

9. Veranstaltungskalender…………………………………………......... 77

10. Sprechstunde………………………………………………………………....... 78

11. Anzeigen – Formular…………………………………....................... 81

Dienstag, April 15, 2008

Rohkost und Sport

Hallo liebe Leser,



heute möchte ich mal wieder einen kurzen Bericht schreiben über meine Erfahrung als Rohköstler.
Ich bin sehr glücklich FRohKöstler zu sein, meine Erfahrungswerte liegen da bei über 20 Jahren.

Insbesondere Sport und Rohkost ist eine ideale kombination. Ich bin immer wieder erstaunt wie schnell ich auf körperliche höchstleistungen komme.

Selbst wenn ich mal keine Zeit habe und daher ausetze mit dem Sport, bin ich doch immer wieder zu erstaunlichen höchstleistung fähig.

Gerade im Muskelaufbau, wo ich ein minimalistisches training betreibe, sind die erfolge zu sehen.

Dies zeigt mir deutlich, das eine ausgewogene Rohkosternährung mit einen hohen Chlorophyllanteil, genügend Kohlehydrate, ausreichend Eiweiß und optimale Fette von höchster Bedeutung sind.

Wenn ihr auch Erfolge haben wollt insbesondere in sportlichen Leistungen und natürlicher Gewichtszunahme (Muskelaufbau), so könnt ihr euch melden. Ich berate euch gerne weiterhin.

Die Preise erfahrt ihr auch im weißen Brett.

Hier nun mal noch ein paar aktuelle Bild dich ich mal so auf die schnelle gemacht habe.


Alles Liebe und viel Gesundheit

Dirk