Posts mit dem Label Rohkost werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Rohkost werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, September 07, 2008

Bericht in Daheim Magazin


DURIAN, 45
LEBT SEIT 17 JAHREN
VON ROHKOST


Aufgezeichnet von CHRISTOPH GURK

Ich weiß nicht, was mich am Bodybuilding so fasziniert hat. Schon mit sechs Jahren
habe ich heimlich den Bodybuildern beim Training zugesehen. Mein Vater machte sich
über sie lustig, ich aber war begeistert. Mit 14 fi ng ich mit Gewichtheben an, heimlich,
in einer alten Turnhalle. Vor Muskelschmerzen konnte ich kaum gehen, aber ich bekam
Respekt. Ein Jahr später landete ich beim Bodybuilding. Damals kam es mir wie Kunst
vor, den Körper so zu modellieren, wie man es sich wünscht. Innerhalb von einem Jahr
nahm ich 20 Kilo Muskelmasse zu. Ich dachte nur an Erfolg, dicke Muskeln und aß
Unmengen Fleisch.

Mit 17 nahm ich das erste Mal Anabolika. Durch die Steroide wurde
ich krank und brach in einer Disco zusammen. Auf der Intensivstation hatte ich einen
Blutdruck von 220, mein Herz war vergrößert, die Nieren waren entzündet und die Leber
stand vor dem Kollaps. Der Arzt sagte, wenn ich weiter so mache, werde ich keine 30
Jahre alt. Ich brach mein Training ab - trotzdem kamen Jahre später die Lebertumore,
Spätfolgen der Anabolika. Das war ein Schock, eine Chemotherapie wollte ich aber
unter keinen Umständen. Ich war Vegetarier und hatte Bücher über Ernährung
gelesen. Ich begann zu fasten und stellte meine Ernährung auf Rohkost um,
aß nur noch Gräser und Blätter und warf mich auf Wiesen, um Gras zu fressen wie ein
Rindvieh. Oft erbrach ich mich. Nach einiger Zeit nahm ich auch Früchte zu mir und
machte Wanderungen.

Ein halbes Jahr später ging ich zum Arzt. Die Tumore waren
verschwunden.

Heute lebe ich seit über 17 Jahren konsequent nur von Rohkost. Fremde reagieren oft
heftig auf meine Form der Ernährung, jahrelang wurde ich Grassfresser genannt. Meine
Freunde und Verwandten akzeptieren meine Ernährung, betonen aber immer gerne, wie
wichtig Fleisch sei und dass man doch nicht so extrem sein müsse.

Die Deutschen mögen oft kleinkariert sein, aber je weiter südlich man kommt, desto
freier, freundlicher und weniger dogmatisch werden sie. Ich bin ein Exot und hier in
Bayern ganz gut aufgehoben. An Deutschland stören mich die Politik und die versteckte
Diktatur, die auf Menschen ausgeübt wird, die keinen festen Arbeitsplatz haben. Trotzdem
gefällt es mir hier einigermaßen, vor allem die soziale Sicherheit - und natürlich das
satte Grün.

www.daheim-magazin.de

Donnerstag, Februar 22, 2007

Warum frisch gepreßter Saft?(klick)


Hallo zusammen,



Man kann sagen das Dr. Norman Walker der vorreiter der sogenannten Säftetherapie ist.

Dr. Norman Walker ist in der ganzen Welt anerkannt als einer der maßgebendsten Fachleute für eine natürlich Lebensweise, Gesundheit und Ernährung.




Fast 70 Jahre hatte Dr. Norman Walker Forschungen darüber angestellt, wie die Menschen länger und gesünder Leben können.
Er selbst war ein lebendes Beispiel dafür, wie man eine blühende Gesundheit durch richtiges Denken, richtige Ernährung und richtige Körperpflege erlangen kann.

Frisch gepreßte Säfte spielten bei ihm eine sehr große Rolle.

Bestimmte Wirkstoffe, wie z.B. lebenswichtige organische Mineralien und Salze, sind heute in unserer Nahrung gar nicht mehr oder nur unzureichend vorhanden. Dies ist nach Norman Walker die Hauptursache der meisten Krankheiten. Alles, was der Körper für Fitneß und Gesundheit benötigt, ist in frisch gepreßten Obst- und Gemüsesäften enthalten.

Welche Kombinationen besonders vitalstoffreich sind und sogar Krankheiten heilen, können wir hier erläutern.
Ihm ist zu verdanken, dass viele Menschen in den USA (und hier) auf frisch gepresste Säfte umgestiegen sind.

Durch Walker ist auch der Championentsafter weltbekant, der seine Bauweise seit 1955 nicht veränderte.


Ich selbst verzehre so einen Saft ja bekanntlich auch schon einige Jahren.
Bei mir sind es hauptsächlich Chlorophyllsäfte die ich zu mir nehme. Sie tun mir ausgesprochen gut. Dennoch verzichte ich natürlich nicht auf feste Nahrung.

Die Säfte sehe ich für mich als eine art Trick an. Gerade weil ja auch die Böden ausgelaught sind also mineralarm sind. Das was wir brauchen sind die wichtigen Mineralien.
Gerade deswegen weil unter einigen Rohköstlern die Unsicherheit umhergeht, zu entmineralisieren.

Ich bin bis zum Abend dann gesättigt wenn ich so einen Saft verzehre.

Hier unten im Link könnt ihr mal ein Saftvideo von mir sehen.

http://www3.voten.de/?action=webcamVideoPlayer&webcamVideoID=60538


Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Alles Liebe besonders im Herzen :winke:


www.derwegzurrohkost.de